… wertvolle Rohstoffe, so genannte Sekundärrohstoffe, können aus Abfällen wieder gewonnen werden, die in der verarbeitenden Industrie oder in der Landwirtschaft häufig bereits unverzichtbar geworden sind.
Auch Restabfälle, die werkstofflich nicht mehr genutzt werden können, weisen ein hohes Energiepotenzial auf und gewinnen als thermische Alternative zu fossilen Energieträgern (Kohle, Öl, Gas) immer mehr an Bedeutung.
Was ist bei der Abfalltrennung zu beachten? Hier unser Überblick:
- „Grüne Biotonne“ für Küchen- und Gartenabfälle
- „Blaue Tonne“ für Altpapier/Pappe/Kartonagen
- „Gelbe Wertstofftonne“ für Kunststoff- und Metallabfälle
- „Graue Tonne“ für Restmüll
- Grünabfälle
- Sperrmüll
- Kühl- und Elektroaltgeräte
- Energiesparlampen / LED / Leuchtstoffröhren
- Gefährliche „Sonder“-Abfälle (Farben, Lacke, Lösemittel etc.)
- Altbatterien / -akkus / Autostarterbatterien
- Altglasverpackungen
- Altöl
- Altreifen
- Aktenvernichtung
- Asbestabfälle und künstliche Mineralfasern (KMF)
- Altmedikamente
- Bahnschwellen
- gebrauchte Windeln und Inkontinenzprodukte
- CDs und DVDs
- PU-Schaumdosen
- Naturkorken
- Expandiertes Polystyrol (Styropor)
- Speisefette und Speiseöle